Anton Schuler (2001) Zgodovinski vidiki gozdarskega načrtovanja na primeru Švice. Zbornik gozdarstva in lesarstva (66). pp. 203-219. ISSN 0351-3114
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Abstract
Historische Aspekte der forstlichen Planung lassen sich am besten am Beispiel der Nutzungsplanung darstellen. Aufgrund der Nutzungsansprüche war eine funktionale Dreiteilung weit verbreitet: Schlagweise genutzte Wälder für die Versorgung mit Brenn- und Werkholz in unmittelbarer Nähe der Siedlungen, Weidewald in der weiteren Umgebung (Allmend), übriger, z.T. wegen oder fehlenden technischen Voraussetzungen nicht nutzbarer Wald in der weiteren Umgebung. Einfachste Methode der Nutzungsplanung war die Flächenteilung bei kurzen Rotationszeiten (Niederwald), anspruchsvollere die Nutzungsplanung mit Flächen- und Massenfachwerken oder kombinierten Verfahren sowie mit den sogenannten Formelmethoden. Am Beispiel des Kantons Zürich wird die Entwicklung exemplarisch skizziert.
Item Type: | Article |
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Keywords: | Forstgeschichte, Forstlishe Planung, Schweiz |
Link to COBISS: | http://www.cobiss.si/scripts/cobiss?command=SEARCH&base=COBIB&select=ID= 121261312 |
Item ID: | 356 |
Date Deposited: | 08 Apr 2014 13:29 |
Last Modified: | 08 Apr 2014 13:29 |
URI: | http://eprints.gozdis.si/id/eprint/356 |
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